Heilpraktikerin . Michaela Kugler
Praxis für ganzheitliche Therapie, Homöopathie & Coaching

Mykotherapie

Mykotherapie –  Pilze - Jahrtausende altes Wissen für Ihre Gesundheit

Das Heilen mit Pilzen ist seit über 3000 Jahren fester Bestandteil bei der Therapie vieler Erkrankungen.

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) spielen Heilpilze schon seit vielen Jahrhunderten eine große Rolle in der Gesundheitsvorsorge sowie in der Behandlung vieler Leiden und Erkrankungen.

Auch wenn die Pilztherapie (Mykotherapie) innerhalb der ganzheitlich orientierten westlichen Medizin noch ein junger Begriff ist, so wächst ihre Bedeutung. Ihr großer Vorteil: Richtig eingesetzt wirkt sie ganzheitlich, individuell und vollkommen natürlich.

Ganzheitliche statt symptomatischer Therapie: Vielfach werden „nur“ die Symptome behandelt, obwohl doch immer das „Gesamtsystem Mensch“ gesehen werden muss. Deshalb wird in der Mykotherapie grundsätzlich angestrebt, die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen und zu beseitigen. Dies ist neben der Linderung der Symptome von zentraler Bedeutung.

Heilpilze werden zur Krankheitsprävention, Entgiftung und der Stärkung des Immunsystems erfolgreich angewendet. Gerade bei chronischen Beschwerden geben die Vitalpilze vielen Menschen eine Perspektive auf die Rückkehr zu einem vitalen Leben in einem gesunden Körper. Ein weiterer nützlicher Effekt vieler Vitalpilze ist die Steigerung von Kraft und Ausdauer.

Aufgrund vermehrt auftretender chronischer Erkrankungen besinnt man sich heute wieder zunehmend auf natürliche Heilmethoden. Nicht zuletzt auch wegen der steigenden Zahl von Menschen, bei denen chemische Mittel nicht mehr wirken. Heilpilze sind überaus reich an Vitalstoffen wie Spurenelemente, Vitaminen, Mineralstoffen oder Aminosäuren und enthalten eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch und pharmakologisch wichtigen Substanzen. Dabei entfalten sie ihre außergewöhnliche Wirkung durch die Verwendung des gesamten Pilzes mit allen Inhaltsstoffen.

Verschiedene Pilze stabilisieren das Immunsystem, haben eine hemmende Wirkung auf das Tumorwachstum, entgiften unseren Körper und haben zellerneuernde Wirkung. Ihre therapeutische Bedeutung wächst in der Immuntherapie, bei Krebserkrankungen, Allergien und Entzündungen im Verdauungstrakt sowie an der Haut. Auch bei typischen Wohlstandserkrankungen wie Übergewicht, Diabetes, Gicht, Fettstoffwechselstörungen, erhöhten Cholesterinwerten, Bluthochdruck und Herzkreislauf-Erkrankungen werden Heilpilze zur Prävention und Therapie eingesetzt. In asiatischen Ländern, in denen Heilpilze traditionell verwendet werden, treten viele Krebsarten erst gar nicht auf.

Die Therapie mit Heilpilzen ist mittel- bis langfristig angelegt. Sie sollte mindestens über eine Dauer von drei bis sechs Monaten durchgeführt werden, damit die Pilze ihre ganzheitliche und tiefgreifende Wirkung entfalten können.