»similia similibus curentur«
„Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“ „Wähle, um sanft, schnell, gewiss und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfall eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden erregen kann als sie heilen soll“
(Samuel Hahnemann)
Mit Homöopathie nach Samuel
Hahnemann - 6. Organon steht uns seit 200 Jahren ein wunderbar
umfassendes, sanftes und wirklich tiefgreifendes
therapeutisches Spektrum zur Behandlung von körperlich und
seelisch-geistig basierten Krankheiten zur
Verfügung.
Hahnemann, ein Tausendsassa mit
vielfältigen Ausbildungen und Qualitäten, war als Arzt,
Apotheker und Chemiker von der Idee getrieben, eine
Heilungs-/Therapieform zu finden, die allen Lebewesen
hilft und sie nicht noch kränker macht. Vor allem wollte er die
Therapie finden, die die Patienten und Leidgeplagten
dauerhaft wieder in den gesunden "natürlichen" Zustand bringt.
So widmete er sein ganzes Leben dieser Suche, unternahm
unzählige Selbstversuche und überprüfte seine eigenen
wissenschaftlichen Forschungen immer wieder. Er überprüfte
seine Forschung - bis zu seinem Lebensende - das drückt sich in
der kontinuierlichen Überarbeitung seines Leitwerks Organon der
Heilkunst (1. - 6. Ausgabe) aus.
Diese Überprüfungen seiner
eigenen Arbeit wurden von unzähligen Homöopathen weltweit
fortgeführt, so dass wir heute mit einer sehr modernen und
universellen Heilmethode umfassend arbeiten
dürfen.
Die homöopathischen Mittel haben
vielfältigen natürlichen Ursprung und werden in besonderen
Verfahren - auch diese Verfahren hat Hahnemann genau
beschrieben - sehr stark verdünnt (potenziert). So erzielen sie
eine gute Heilwirkung mit so gut wie keinen
Nebenwirkungen.
Die Kunst des Homöopathen liegt
darin, die richtigen Heilmittel in der richtigen Reihenfolge
und Verdünnung für den individuellen Krankheitsfall zu finden
und zu verordnen.
Die richtig gewählten Mittel geben dem Körper die richtigen Heilimpulse - so wird die Selbstheilung stimuliert und der Patient findet den natürlich-gesunden Zustand wieder.
Auf die Frage meiner Patienten: "wie lange dauert dieser Prozess" Antwort: je kürzer (akuter) die Krankheit besteht, desto schneller und je länger (chronischer) die Krankheit, desto länger kann es dauern bis der Körper sie ausheilt.